Major Deakins war mit Papierkram beschäftigt, als es an der Tür seines Büros klopfte. Er legte den Stift beiseite und zog seine Uniformjacke zurecht.
»Herein!«
Sergeant Waters trat ein. »Die Inspektoren der Minengesellschaft sind von den Goldfeldern herübergekommen«, meldete er das Eintreffen von zwei Besuchern. »Sie haben ihren Besuch angekündigt.«
Die Burschen kamen Deakins im Moment gar nicht recht, da er mitten in einem Berg von Arbeit steckte. Abwimmeln konnte er sie aber auch nicht. Er nickte. »Also schön, Sarge, führen Sie die Herren herein!«
Waters ging hinaus und kam gleich darauf mit zwei bulligen Männern zurück. Man sah ihnen an, dass sie sich viel im Freien aufhielten. Sie waren viel in der Welt herumgekommen, und das Wetter hatte ihre Haut nicht nur auf dem schwarzen Kontinent gegerbt. Deakins begrüßte sie zuvorkommend.
»Danke, dass Sie uns empfangen, Major«, ergriff der Kleinere von beiden das Wort. Er stellte sich als Anderson vor.
Sein Begleiter Burns sagte: »Dies ist unsere erste Ausbeute. Bitte sehr! Voll mit Goldstaub.«
Anderson und Burns legten ein Dutzend schwerer Säcke auf dem Schreibtisch des Majors ab. Sie schnauften vernehmlich – entweder wegen der Hitze oder wegen der ausgestandenen Angst, auf dem Weg in die Station ausgeraubt zu werden.
Deakins betrachtete die Säcke. »Donnerwetter, Leute, das ist ja ein Vermögen in Goldstaub!«
*
»Deshalb bittet die Minengesellschaft Sie, das Gold sicher nach Nairobi bringen zu lassen, Major. Uns ist der Transport zu gefährlich, seitdem die Mau-Mau die Gegend in Angst und Schrecken versetzt haben. Zivile Transporte haben wenig Aussicht, ihr Ziel zu erreichen.«
»Weil sie meistens zu auffällig sind.« Deakins hatte Verständnis für die Vorsicht der Männer. Die Mau-Mau waren in der Tat eine Bedrohung, die nicht unterschätzt werden durfte. Ihr Aufstand war zwar niedergeschlagen worden, doch einzelne Gruppen durchstreiften weiterhin die Gegend. Das war der Grund, warum in Deakins’ Polizeistation eine starke Einheit stationiert war.
»Sie sind wesentlich besser ausgerüstet, um sich gegen Angriffe zu verteidigen«, sagte Burns.
»Richtig. Ich werde alles Nötige in die Wege leiten«, sagte der Major seine Hilfe zu. »Wir wiegen das Gold und geben Ihnen eine Quittung.«
»Gut. Wir danken Ihnen, Major.« Anderson war die Erleichterung anzumerken, die Verantwortung für das Gold in andere Hände abgeben zu können.
Deakins ließ den Goldstaub wiegen. Er war ein Vermögen wert. Kaum hatten die Inspektoren daraufhin ihre Quittung erhalten, verabschiedeten sie sich und verließen das Lager auf ihren Pferden. Deakins bestellte Sergeant Gray, dem er vorbehaltlos vertraute, in sein Büro.
Gray nahm Haltung an. »Sie wünschen mich zu sehen, Major?«
»Richtig, Sarge. Ich habe Sie kommen lassen, weil ich Sie für einen der fähigsten meiner Männer halte.«
»Danke, Sir. Aber Sie haben mich sicher nicht zu sich bestellt, um mir das zu sagen«, gab Gray zurück.
»Völlig richtig, Sergeant. Ich habe eine Aufgabe für Sie.«
»Ich höre, Major.«
»Es handelt sich um einen Spezialauftrag. Er ist äußerst wichtig. Ich dachte dabei gleich an Sie.«
»Das ehrt mich, Sir.«
Deakins deutete auf die Goldsäcke auf seinem Schreibtisch. »Das ist Gold der Minengesellschaft. Es muss nach Nairobi gebracht werden. Es ist ein erkleckliches Sümmchen wert. Entsprechend heiß ist die Fracht. Trauen Sie sich die Aufgabe zu, das Gold unangetastet an sein Ziel zu bringen, Sarge?«
»Allein, Major?«
»Ja, allein. Ich habe lange darüber nachgedacht. Ein einzelner Mann ist unauffälliger. Ein größeres Aufgebot würde Neugier wecken und die Aufmerksamkeit der Rebellen auf sich ziehen. Das will ich vermeiden.«
»Ich würde genauso vorgehen. Bei einer solchen Menge Gold ist nur wenigen zu trauen.«
»Ich weiß, dass Sie diese Gegend wie Ihre Westentasche kennen, Sergeant Gray. Das ist ein weiterer Grund, weshalb ich Sie ausgewählt habe. Vorausgesetzt, Sie trauen sich die Aufgabe zu. Ich stelle Ihnen frei, zuzustimmen oder abzulehnen.«
»Sir?«
»Weil der Transport des Goldes gefährlich ist. Das will ich nicht verleugnen. Sie haben es eben selbst gesagt. Sollten gewisse Elemente Wind von dem Transport bekommen, ist das Leben des Boten in höchster Gefahr. Ich brauche dafür einen Mann, der die Mission aus freien Stücken auf sich nimmt.«
»Ich nehme ein Pferd, dann bin ich nicht auf die Straße angewiesen«, sagte Gray. »Ich reite am Fluss entlang und dann quer durch die Steppe. Das ist der unauffälligste Weg nach Nairobi. Ich bin sicher, dass die Mau-Mau auf dieser Strecke nicht mit einem Transport rechnen.«
Deakins nickte. »Sehr gut. Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann, Sarge.«
»Selbstverständlich, Sir. Wann soll ich aufbrechen?«
»Halten Sie sich für morgen früh bereit!«
»Verstanden, Sir.« Sergeant Gray salutierte zackig und verließ das Büro seines Vorgesetzten.
*
Major Deakins und Sergeant Gray bemerkten nicht, dass sie belauscht wurden. Dan Cramer war zufällig an dem Gebäude vorbeigekommen und wurde Zeuge der Unterhaltung. Er spitzte die Ohren, als die Sprache auf das Gold kam, und hörte bis zum Ende des Gesprächs zu. Was er erfuhr, elektrisierte ihn. Mehrere Säcke mit Gold stellten ein Vermögen dar. So viel Geld konnte er bei der Dschungelpolizei im ganzen Leben nicht verdienen. Fast wäre ihm vor Überraschung ein Pfiff über die Lippen gekommen. Er konnte sich gerade noch beherrschen.
Er sah den Reichtum buchstäblich vor sich liegen. Er brauchte sich nur zu bücken und zuzugreifen. Einen solchen Wink des Schicksals durfte er nicht unbeachtet lassen. Wer in einem solchen Fall nicht zugriff, war ein Dummkopf. Er hatte sich diese Chance verdient, fand Cramer. Seit zwei Jahren war er auf dem schwarzen Kontinent stationiert. Was hatte es ihm eingebracht? Nichts, aber auch gar nichts. Sein Sold war bescheiden, und seit er einmal angetrunken seinen Dienst angetreten hatte, war ihm der Aufstieg auf der Karriereleiter für alle Zeiten verbaut.
Er entfernte sich vom Dienstgebäude des Kommandanten, um nicht aufzufallen. Morgen früh also würde Gray aufbrechen auf einer Route, die er für sicher hielt. Bis dahin blieb genug Zeit, um einige Vorbereitungen zu treffen.
Ein Plan begann in Cramer zu reifen. Vor allen Dingen brauchte er Unterstützung. Sergeant Gray war ein fähiger Polizist, genau das, was man einen Wadenbeißer nannte. Sein Pflichtbewusstsein ging ihm über alles. Einer Aufgabe würde er bis zum letzten Atemzug nachgehen, ohne jeden Kompromiss. Er käme niemals auf die Idee, das Gold freiwillig herauszurücken, wenn er dadurch sein Leben rettete. Das machte ihn gefährlich.
Deshalb gedachte Cramer in die nahegelegene Goldgräbersiedlung zu reiten, in der neben manch ehrlicher Haut auch allerlei Gesindel und Lumpenpack nach Nuggets schürfte. Kaum einer der unabhängigen Goldsucher, welche nicht der Minengesellschaft angehörten, hatte je viel mehr als ein paar Unzen Gold ans Tageslicht befördert oder würde es jemals tun. Die Kerle sahen zu, dass sie sich halbwegs leidlich über Wasser hielten. Einige waren aus der Not heraus zu skrupellosen Halsabschneidern geworden, andere waren es bereits ihr Leben lang gewesen.
So wie Bill und Sam. Diese beiden waren genau die Richtigen für Cramers Plan. Mit ihnen war der Überfall auf Gray ein Kinderspiel. Wenn sie das Gold durch drei teilten, war jeder von ihnen ein gemachter Mann.
Cramer spie aus. Der Dschungel mit seinen Wilden und all dem Viehzeug, dem man besser nicht zu nahe kam, konnte ihm dann gestohlen bleiben.
Ein reicher Mann, frohlockte er mit einem schiefen Grinsen. Bald schon werde ich ein reicher Mann sein.
Er ging zu seinem Pferd in den Stallungen und sattelte auf. Mit einem Satz saß er auf und ritt gemächlich zum Tor. Die Dummköpfe, die zur Wache eingeteilt waren, durften keinen Verdacht schöpfen.
»Wohin willst du, Cramer?«, fragte einer.
»Doch nicht desertieren?«, scherzte ein anderer.
»Ihr Witzbolde!« Cramer machte gute Miene zum bösen Spiel. Er grinste die Dummköpfe kumpelhaft an. »Ich habe dienstfrei, Jungs. Ich reite nach Little Nugget hinüber und gieße mir einen hinter die Binde. Vor morgen Abend braucht ihr nicht mit mir zu rechnen.«
Gelächter brach aus.
»Das ist Cramer, wie wir ihn kennen.«
»Übertreib es nicht, Dan. Denk daran, dass der Alte dich seit dem letzten Zwischenfall auf dem Kieker hat. Wenn du besoffen zurückkommst und falsch herum auf deinem Gaul sitzt, hast du es dir endgültig mit ihm verdorben.«
»Danke für den Tipp.« Cramer grinste anzüglich. »Ich werde ihn beherzigen. Bis morgen, Jungs.«
»Viel Spaß!«, riefen sie hinter ihm her, als er durch das Tor ritt und sein Pferd in leichten Trab verfiel.
Diese Narren würden ihn nicht wiedersehen. Major Deakins schon gar nicht. Sie alle konnten ihm gestohlen bleiben. Sobald er außer Sichtweite war, setzte Cramer seinen Weg im Galopp fort.
*
Dan Cramer galoppierte am Flussufer entlang. Dort, wo keine Bäume standen, kam er am einfachsten voran. Unablässig kreisten seine Gedanken nur um ein Thema. Er hatte bis zum morgigen Abend frei, und am morgigen Abend wäre er bereits ein reicher Mann.
Er war jederzeit darauf vorbereitet, nach der Waffe in seinem Pistolenholster zu greifen. Die wilden Tiere des Dschungels waren ihm immer suspekt gewesen. Ihr Eindringen in die Polizeistation hatte ihn in seiner Meinung bestärkt, dass diese Viecher gefährlich waren. Wenn ihm irgendein Vierbeiner zu nahe kam, würde er ihn sich mit ein paar Kugeln vom Leib halten.
Hoffentlich waren Bill und Sam nüchtern, wenn er in Little Nugget ankam. Viel Zeit blieb ihnen nicht, um sich auf die Lauer zu legen. Wenn Sergeant Gray am nächsten Morgen aufbrach, mussten sie bereits in Position liegen und auf ihn warten. Dabei konnte er keine besoffenen Verbündeten brauchen. Andere Goldgräber als Partner anzusprechen behagte ihm nicht. Er traute keinem außer Bill und Sam, mit denen er in der Vergangenheit schon so manches Glas geleert hatte. Er kannte sie und wusste, dass sie vor keiner krummen Sache zurückschreckten. Sie waren nicht zimperlich, wenn es darauf ankam, und sie konnten das Maul halten.
Cramer war so in Gedanken versunken, dass er nicht auf den Weg vor sich achtete. Er schreckte auf, als sein Pferd scheute. Am Flussufer saßen ein Mensch und ein Gorilla. Cramer kannte den halbnackten Weißen. Er war im Lager gewesen, als die Tiere eindrangen.
»Aus dem Weg da!«, rief er. »Macht Platz, damit ich durch kann.«
»Nicht so stürmisch!« Der weiße Wilde blieb ruhig auf dem Boden sitzen.
Mit Mühe gelang es Cramer, im Sattel zu bleiben. Sein Pferd verweigerte den Weiterritt und bäumte sich auf. Der Gorilla versetzte es in Angst und Schrecken. Cramer zog die Zügel an.
»Teufel, ich schieße diesen Gorilla über den Haufen«, fluchte er und griff nach seiner Waffe.
Nun kam Bewegung in den Mann. Er sprang auf die Beine und stellte sich schützend vor den Affen. »Nicht schießen! Er tut Ihnen nichts. Er ist ganz friedlich.«
Cramer hatte keine Lust, sich das Gerede anzuhören. Er zog den Revolver und legte auf den Verrückten an. »Geh zur Seite, Bursche, oder du fängst dir auch eine Kugel ein!.«
Aus den Augenwinkeln erhaschte er eine Bewegung im Geäst.
Bevor er reagieren konnte, wurde er von einer wilden Bestie angefallen.
*
Tibor ließ sich nichts anmerken, als er den schwarzgefleckten Leopard bemerkte. Der vierbeinige Jäger schnellte nach vorn und riss den Mann aus dem Sattel.
Er stieß einen Schrei aus, während das Pferd wiehernd durchging. »Hilfe! Ruf das Vieh zurück!«
»Wie kommen Sie auf die Idee, dass ich Macht über den Leopard besitze?«, gab Tibor zurück.
Kerak kicherte vergnügt. »Recht geschieht ihm. Er wollte mich erschießen und dich auch, Tibor. Er hat es verdient, Bekanntschaft mit Zams Krallen zu machen.«
»Schon gut, Zam. Ich will nicht, dass du ihn tötest. Komm herunter von ihm!«, rief Tibor den Leopard zurück.
»Das ist eine Waffe, eine böse garstige Waffe.« Kerak hob den Revolver auf. »Waffen sind nicht gut. Sie sind gefährlich. Warum müssen die Zweibeiner immer Waffen mit sich tragen?«
»Ich kann es dir nicht sagen, mein Freund. Gib mir das Ding!« Tibor nahm den Revolver an sich. »Lauf und fang das Pferd ein!«
»Eigentlich sollte er zu Fuß weitergehen, aber ich eile schon. Ich bringe das Pferd her.« Kerak rannte los, um das Reittier einzufangen.
»Ich danke dir für deine Hilfe, Zam«, wandte Tibor sich an den Leopard. »Nun lass mich bitte mit dem weißen Mann allein. Ich habe mit ihm zu reden.«
»Es war mir ein Vergnügen. Jederzeit gern wieder zu Diensten, Tibor. Es ist schön, dass du wieder da bist. Ich fürchtete, dich nie wieder zu sehen.« Das Raubtier drehte sich um und lief davon. Mit geschmeidigen Bewegungen verschwand es im Unterholz.
»Nun zu Ihnen, Sie Waffennarr. Warum haben Sie auf uns angelegt?«
»Weil ich mich bedroht fühlte. Ich habe das Recht, mich zu verteidigen.«
»Verteidigen? Unsinn. Kerak und ich haben Sie nicht bedroht.«
»Hören Sie auf, den wilden Tieren Namen zu geben! Es ist schlimm genug, dass Sie sich einbilden, mit ihnen sprechen zu können. Sie brauchen sie nicht wie unseresgleichen zu behandeln. Es sind wilde Bestien. Aber wahrscheinlich können Sie nicht anders. Sie sind ja selbst ein Wilder. Ein Wilder mit weißer Hautfarbe.«
Die Worte des Mannes ärgerten Tibor. Schließlich war er es gewesen, der sich wie ein Wilder benommen hatte, nicht die Freunde. Tibor hätte ihm gern die Meinung gesagt. Er unterließ es, weil es sinnlos war. Er überreichte die Waffe.
»Hier haben Sie Ihren Revolver. Ich hoffe, Sie gehen in Zukunft vorsichtiger damit um und legen nicht auf friedfertige Leute an.«
»Friedfertige Leute. Ha, lächerlich. Ein Wilder und ein Gorilla. Ich werde mich beim Major über Sie beschweren. Sie sind mit Ihren Biestern eine Gefahr für die Allgemeinheit.«
»Sie scheinen eher eine Gefahr zu sein.«
»Ohne die Bestien in Ihrer Nähe hätten Sie nicht so ein großes Maul, darauf wette ich.«
Tibor merkte, dass der Mann völlig uneinsichtig war. »Ich habe keine Lust, mich länger mit Ihnen zu unterhalten. Wollen Sie Ihre Waffe nun zurückhaben oder nicht?«
Der Polizist nahm den Revolver an sich. Tibor war darauf vorbereitet, dass er abermals auf dumme Gedanken kam, doch er steckte die Waffe in sein Pistolenholster.
»Da kommt Kerak mit Ihrem Pferd.«
Wortlos ergriff der Reiter die Zügel seines Tieres. Mit grimmiger Miene schwang er sich in den Sattel und gab dem Pferd die Sporen.
»Leben Sie wohl!«, schickte Tibor ihm hinterher.
»Geh zum Teufel, weißer Wilder!«, bekam er zur Antwort.
»Was meint er damit, Tibor?«, fragte Kerak.
»Dass er ein ausgemachter Dummkopf ist.«
»Das habe ich auch so begriffen.«
»Weil du viel klüger bist als er, mein Freund.«
»Ja, das stimmt. Ich bedrohe ihn nicht mit einer dummen Waffe. Wollen wir noch ein wenig rasten, Tibor? Der Dummkopf ist weg und wird uns nicht mehr belästigen.«
»Nein, wir machen uns auf den Weg.« Tibor dachte an das Major Deakins gegebene Versprechen. »Wir gehen in das Tal, in dem ich die glitzernden Steine gefunden habe.«
»Sie sind hübsch, haben aber keinen Wert«, sagte Kerak.
»Für die Zweibeiner schon. Ich muss ein paar davon in die Polizeistation bringen.«
»Wie du meinst. Ein weiter Weg für ein paar wertlose Steine. Man kann sie nicht mal essen. Aber bitte, lass uns aufbrechen«, zeterte der Affe.
Tibor lächelte still in sich hinein. Wie recht Kerak doch zuweilen mit seiner einfachen Sicht der Dinge hatte.