E-Book: Mobi, 32 Seiten vierfarbig
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Die Bergbauern versperren Falk, Bingo und dem geretteten Astuto durch einen Felsblock die Flucht aus der Schlucht. Die Freunde müssen sich den Weg freikämpfen, sind aber darauf bedacht, niemanden unnötig zu verletzen. Die Flucht gelingt ihnen, und während die meisten Dorfbewohner sie ziehen lassen wollen, ist der junge Nunzio nicht bereit, die Verfolgung aufzugeben …

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Falk und Bingo legen eine Rast ein, um den verletzten Astuto zu versorgen. Er erzählt ihnen, dass er unschuldig von den Bergbauern angegriffen worden sei. Doch seine Geschichte klingt nach wie vor alles andere als überzeugend, und so bleiben Falk und Bingo misstrauisch.
Sie beschließen, mit der Weiterreise bis zum nächsten Morgen zu warten, und so kann Nunzio die Fliehenden einholen, um seinen Angriff für die Nacht vorzubereiten …

E-Book: Mobi, 32 Seiten vierfarbig
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Endlich erreichen Falk, Bingo und Astuto die Hafenstadt Vallechiara. Astuto ersucht um ein Gespräch beim Stadthauptmann und bittet die Freunde, solange in dessen Räumen auf ihn zu warten. Sie können nicht ahnen, dass sie durch eine verborgene Öffnung in der Wand vom Hauptmann beobachtet werden, der über Astutos Erzählung alles andere als erfreut ist.
Er hatte mit einer ‚Lieferung‘ neuer Bauern gerechnet, und so beschließt er, zumindest Falk und Bingo zu verkaufen …

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Falk und Bingo werden vom Stadthauptmann übertölpelt und finden sich in einem Verlies mit tödlichen Fallen wieder. Ihnen bleibt keine andere Wahl als sich zu ergeben. Ratlos fragen sie sich, warum sie gefangen gehalten werden.
Währenddessen hat der junge Nunzio die Stadt erreicht und sucht nach den Freunden. Durch Zufall entdeckt er Astuto, der mit Falks und Bingos Pferden durch die Gassen zieht und folgt ihm, bis er zu der Werkstatt eines Sargmachers gelangt …

E-Book: Mobi, 32 Seiten vierfarbig
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Nunzio wurde vom Sargmacher in eine Falle gelockt und niedergeschlagen. Wie Astuto steht auch er in den Diensten des Stadthauptmanns.
Dieser besucht Falk und Bingo in ihrem Verlies und macht ihnen die Ausweglosigkeit ihrer Lage klar. Noch immer wissen die Freunde nicht, warum sie festgehalten werden. Als sie endlich mit Suppe versorgt werden, essen sie sie hungrig, ohne zu ahnen, dass ihr ein Schlafmittel beigefügt wurde.
Am nächsten Morgen verlassen drei Särge mit den bewusstlosen Männern die Werkstatt des Sargmachers auf den Weg zum Hafen …

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Nunzio, der junge Bergbauer, der wie Falk und Bingo auf ein Schiff verschleppt wurde, erwacht und sieht die beiden Männer, die er für Komplizen Astutos hält, besinnungslos neben sich im Rumpf des Schiffes liegen. Er weckt sie auf und macht ihnen klar, dass sie in die Hand von Sklavenhändlern gefallen sind.
Er erzählt ihnen, wie Astuto seit ein paar Jahren immer wieder in ihr Dorf kommt und den verarmten Bauern eine einträgliche Arbeit in der Stadt verspricht, ohne dass je einer von ihnen zurückgekehrt ist. Bis auf einen, der auf der Flucht vor Bewaffneten verzweifelt in den Tod springt …

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Das Schiff der Sklavenhändler wird auf offener See von drei weiteren Schiffen abgefangen. Zuerst will der Kapitän fliehen, bis er das Banner des Piraten Nuredins erkennt, dem der Stadthauptmann Tribut zahlt.
Die Piraten erklären ihm jedoch, dass Nuredin seinen Tribut erhöht hat und der Hauptmann nicht gewillt ist, diesen zu zahlen. Und so stellen sie den Kapitän vor die Wahl, ihm die Sklaven zu übergeben oder sein Schiff zu versenken …

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Bei dem Kampf mit den Piraten wird das Schiff der Sklavenhändler geentert und die Mannschaft gefangen genommen. Deren Schiff wurde so schwer beschädigt, dass die Piraten es dem Meer überlassen, ohne zu ahnen, dass Falk, Bingo und Nunzio in dessen Rumpf gefangen sind.
Nur knapp entgehen die Freunde dem sicheren Tod und wollen auf eine rettende Insel zuschwimmen, als sie Hilfeschreie hören. Einer der Matrosen hält sich verzweifelt an Planken fest und droht einem Hai zum Opfer zu fallen, der auf ihn zuhält. Falk riskiert sein eigenes Leben, um den Mann zu retten.

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Die Schiffbrüchigen retten sich auf eine kleine Insel und staunen nicht schlecht, als sie dort von weiteren Männern empfangen werden. Es handelt sich um geflohene Sklaven, die auf dem Eiland Zuflucht suchen. Falk will sie überzeugen, ihnen zu helfen, doch stattdessen stellt sich ihm ein Mann in den Weg, der sich als König über die Insel erklärt.
Wenn Falk die Führung über die Männer übernehmen will, muss er zuerst ihn in einem Zweikampf bezwingen …

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Alberto, der selbsternannte König über die Insel, wird von Bingo bezwungen, nachdem Falk durch eine Hinterlist des Mannes schon besiegt schien. Und Bingo befiehlt den Männern, Falks Plänen zu folgen. Dieser will ein Floß bauen lassen, um die Insel zu verlassen. Noch während sie bei der Arbeit sind, sichtet ein Ausguck Piratensegel am Horizont, die auf die Insel zuhalten.
Doch damit nicht genug – Nunzio ist schockiert, als Alberto ihm klar macht, dass dessen Bruder immer noch lebt und für ihn wie für die übrigen Männer ein Verräter ist …

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Falks List, eine Großzahl der Piraten an Land und vom Schiff wegzulocken, gelingt. Er schwimmt mit Nunzio und Alberto zum Piratenschiff und will sich scheinbar ergeben. Sobald sie an Bord sind, überwältigen sie die wenigen verbliebenen Männer an Deck und übernehmen das Schiff.
Den übrigen Schiffbrüchigen gelingt es, ihr Floß zu erreichen, und so bleiben die Piraten gestrandet auf der Insel zurück. Falk will nun die übrigen Sklaven aus der Gewalt des „einäugigen Tarsus“ befreien.

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Alberto stellt sich gegen Falk und dessen Vorhaben, die Insel des „einäugigen Tarsus“ anzusteuern, um die übrigen Sklaven zu befreien. Er fürchtet, dass sie im Kampf gegen den Tyrannen nur unterliegen können und will stattdessen mit dem gekaperten Schiff in die Freiheit segeln.
Bingo stellt Albertos Ehre infrage, und dieser will wütend die Freunde überwältigen lassen. Doch die übrigen Männer wollen abstimmen, und die Mehrheit ist bereit, Falk zu folgen. Sie erreichen die Insel – und müssen erleben, wie diese von einem schweren Vulkanausbruch erschüttert wird …

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Es grenzt an ein Wunder, dass durch die Flutwelle, die durch das Seebeben eines Vulkanausbruchs auf der Insel des „einäugigen Tarsus“ ausgelöst wurde, keiner der Männer über Bord ging. Doch das Schiff wurde so schwer beschädigt, dass es hilflos auf dem Wasser treibt.
Am Horizont sehen die Männer die Segel einer Flotte von Schiffen, die direkt auf sie zusteuern. Und sie alle fahren unter dem Banner des „einäugigen Tarsus“. Den verzweifelten Männern bleibt nichts anderes übrig, als sich auf einen aussichtslosen Kampf einzustellen …

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Gerade noch rechtzeitig erkennen die kämpfenden Männer, dass sie allesamt entflohene Sklaven sind. Und unter ihnen ist auch Mario, der Bruder von Nunzio, der von Alberto und dessen Männern für einen Verräter gehalten wird. Mario erklärt, dass er nur zum Schein zum Gehilfen des „einäugigen Tarsus“ wurde, um die Flucht der Sklaven vorzubereiten. Gerade als sie die Wachen überwältigt hatten und mit den Schiffen aufgebrochen waren, sei der Vulkan ausgebrochen.
Er stimmt Falks Vorhaben zu, sich direkt mit dem Fürsten von Vallechiara zu treffen, um den Stadthauptmann und dessen Schergen ein für alle Mal unschädlich zu machen …

Mit diesem Band liegt die Falk-Piccoloserie aus dem Lehning Verlag abgeschlossen vor.